Aktualisiert im September 2025 für den Veganuary 2026
Weihnachten und Silvester sind vorbei, das neue Jahr 2026 startet – der perfekte Zeitpunkt für gute Vorsätze. Besonders beliebt ist der Veganuary: Inspiriert von der internationalen Kampagne (veganuary.com) versuchen mittlerweile Millionen Menschen, im Januar auf alle tierischen Lebensmittel zu verzichten und pflanzlich zu essen. Hier findest du die besten Tipps, die aktuellsten Produktempfehlungen und praktische Einkaufshilfen.
Was ist Veganuary?
Veganuary ist nicht einfach nur ein Trend, sondern eine richtig starke internationale Bewegung, die ihren Ursprung in Großbritannien hat. Schon seit 2014 ruft die gemeinnützige Organisation „Veganuary“ jedes Jahr Menschen weltweit dazu auf, im Januar einen Monat konsequent vegan zu leben – quasi als Experiment, Challenge und Inspiration für einen frischen Neustart nach den Feiertagen. Seitdem ist Veganuary von ein paar tausend Teilnehmenden in England zu einer echten globalen Community gewachsen: 2025 haben nach eigenen Angaben schon über 2,5 Millionen Menschen in mehr als 200 Ländern mitgemacht!
Was macht Veganuary so besonders? Für mich sind es vor allem die Offenheit und das Positive – es geht nicht um Perfektion, sondern darum, Neues auszuprobieren, ohne Druck oder strikte Vorgaben. Marken, Supermärkte und Restaurants auf der ganzen Welt spielen mittlerweile mit: Im Januar gibt es fast überall besondere vegane Angebote, tolle neue Produkte und jede Menge Rezepte und Tipps.
Ein spannender Fun Fact: Viele vegane Bestseller wurden in den letzten Jahren – auch in Deutschland – extra für den Veganuary entwickelt und bleiben danach dauerhaft im Sortiment!
Falls du noch mehr entdecken willst oder Lust auf Rezepte, Erfolgsgeschichten und viele weitere Tipps hast, schau unbedingt mal auf der offiziellen Seite vorbei:
veganuary.com
Schon gewusst? Selbst Supermärkte rüsten im Januar auf und überraschen mit aktuellen Angeboten und neuen Produkten.
In kleinen Schritten Richtung vegane Ernährung
Die Idee sich etwas gesunder zu ernähren und mehr Sport zu treiben, wächst gerade zum Jahresanfang in vielen von uns. Einige reizt es vor allem, sich vegan zu ernähren oder das Konzept der rein pflanzlichen Ernährung zumindest einmal auszutesten. Doch dann geht es mit den ganzen Fragen los: Was kann ich anstatt Butter auf mein Brot schmieren? Wenn keine Wurst mehr drauf kommt, was denn sonst? Was kippe ich anstelle der Milch in meinen Morgenkaffee? Doch eins sei bereits vorweg gesagt, selbst große Unternehmen wie Bauer, Iglo, Ben & Jerry’s und Co. haben ihre Produktvielfalt mittlerweile auf vegane Angebote ausgedehnt. Die Umstellung auf eine vegane Ernährung gelingt so natürlich wesentlich leichter, wenn du im Supermarkt ein großes Angebot veganer Alternativen vorfindest! Und genau das ist der Fall! Auch die Lebensmärkte haben den Trend des Veganuarys aufgegriffen und stellen noch einmal mehr ein breiteres veganes Produktangebot im Januar in ihren Regalen bereit. Ich zeige dir, wie du mit einfachen Tipps und Tricks problemlos das Experiment vegane Ernährung wagen kannst und dich gut in dieser neuen Materie zurechtfindest. Wenn du Interesse an einem Einsteiger Guide mit hilfreichen Tipps und Tricks zur veganen Ernährung hast, dann bist du hier goldrichtig!
Wieso überhaupt vegane Ernährung?
Vegane Ernährung heißt vor ab, auf tierische Produkte ganz zu verzichten. Fisch, Fleisch, Eier oder Milch Produkte stehen dann nicht mehr auf dem Speiseplan. Wieso ist aber vegane Ernährung so super? Zum einen steht das Wohl der Tiere ganz klar im Vordergrund. Sie werden oft (Die Bio-Höfe machen hier die Ausnahme) gemästet, widernatürlich gehalten und dann wenn sie z.B. keine Milch mehr produzieren können oder keine Eier legen, geschlachtet. Tiere als Massenproduktion sind also ganz klar etwas furchtbares, was wir vermeiden können und sollten. Weitere Gründe sind die Vorteile für unsere Umwelt, unsere Gesundheit und die Welternährung. Das füttern und schlachte der Tiere sorgt nämlich für einen enormen C02 Ausstoß. Soll heißen, wer sich viel von Gemüse und Obst ernährt tut seinem Körper und der Umwelt klar etwas Gutes. Unser Körper bekommt mehr Vitamine und Nährstoffe, die er braucht um stark und gesund zu bleiben oder auch um abzunehmen. Bohnen, Haferflocken oder Artischocken zum Beispiel, haben einen Cholesterin senkenden Effekt. Fleisch hat wenig Vitamine und der übermäßige Verzehr ist beispielsweise für Menschen mit Artrose, Rheuma oder zu hohen Harnsäure-Werten sehr schädlich. Wer sich also rein pflanzlich ernährt, hat weniger Probleme mit Bluthochdruck, arteriellen Verstopfungen oder Übergewicht.
Vorteile einer veganen Ernährung**:
Die Wissenschaft belegt es inzwischen glasklar: Wer sich vegan ernährt, kann nicht nur das Klima schützen, sondern auch seiner eigenen Gesundheit und dem Wohl der Tiere viel Gutes tun – allerdings (und das sage ich als Realistin) nur, wenn du auf Ausgewogenheit achtest und Essenzielles wie B12 supplementierst.
Was sagen die neuesten Studien (2025/26)?
- Klima & Umwelt: Die große Meta-Studie von 2024 (Nature) zeigt: Wer vegan lebt, reduziert seinen ökologischen Fußabdruck um bis zu 70 %. Wasserverbrauch, Flächenbedarf und CO₂-Ausstoß sinken bedeutend – ein Gamechanger, gerade beim Thema Ernährung und Nachhaltigkeit.
- Gesundheit: Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat ihre neuen Empfehlungen angepasst – mit cleverer Planung, Supplementen und abwechslungsreicher Kost ist vegan für Erwachsene und Jugendliche geeignet. Veganer:innen profitieren häufiger von niedrigem Blutdruck, schlankerem BMI, geringerem Risiko für Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ballaststoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und Vitamine gibt’s „on top“.
- Darm & Wohlbefinden: Studien belegen: Eine vollwertige pflanzliche Ernährung kann das Mikrobiom stärken und für eine stabilere Verdauung sorgen.
- Tierethik: „Keine Massentierhaltung, kein Kükenschreddern, kein Tierleid.“ Was früher fast nur für Hardcore-Veganer ein Thema war, ist 2026 gesellschaftlicher Mainstream geworden: Die Entscheidung für Pflanzenkost ist immer auch ein Statement für mehr Tierwohl.
- Weltweite Ernährungsgerechtigkeit: Die Hälfte der in Deutschland eingesetzten Agrarfläche wird für Futtermittel genutzt. Würden mehr Menschen vegan essen, könnten weltweit mehr Menschen satt werden – und Hunger effektiv reduziert werden.
- Antibiotikaresistenzen: Weniger Tierprodukte bedeutet auch weniger „versteckten“ Antibiotikakonsum, was das Risiko für Resistenzen mindert.
** Die Liste erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit und fasst hier wirklich nur grob und stichpunktartig einige zentrale Punkte zusammen, warum eine vegane Ernährung Vorteile mit sich bringt. Das sind Beispiele. Wenn du dich also näher mit den einzelnen Aspekten auseinandersetzen möchtest, empfehle ich dir einen Blick in die Quellenangaben,
Quellenangaben – Wissenschaftlicher Hintergrund 2025/26
Für alle Fakten und wissenschaftlichen Aussagen dieses Abschnitts findest du hier die wichtigsten und besten Quellen zum Weiterlesen. Die Auswahl orientiert sich an aktuellen Meta-Analysen, offiziellen Empfehlungen und renommierten Fachjournalen:
Tomova et al. (2019): The Vegan Gut Microbiota (Frontiers in Nutrition)
Nature/Poore & Nemecek (2018): Reducing food’s environmental impacts
Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE): Neubewertung der veganen Ernährung 2024
BfR – Bundesinstitut für Risikobewertung: Antibiotikaresistenzen
Robert Koch-Institut: Antibiotikaresistenzen und Tierhaltung
Harvard T.H. Chan School: Sustainability & Plant-based Diets
FAO: Global Food System Summit & Nachhaltigkeit
Academy of Nutrition and Dietetics: Plant-based Diets (Position Statement)
Barnard et al. (2019): Plant-Based Diets for Cardiovascular Safety (MDPI)
Satija et al. (2017): Healthful and unhealthful plant-based diets (Abstract, JACC)
Aber ganz ehrlich…
Vegan ist kein Allheilmittel. Es gibt weniger Osteoporose, bessere Blutfettwerte – aber auch hier gilt: Je bunter und unverarbeiteter du isst, desto größer die Vorteile. Fertigprodukte schaden vegan wie mischköstlich, deshalb baue ich jeden Tag viele frische Zutaten ein.
Mein Fazit als Erfahrungswert:
Ich spüre heute einfach mehr Energie, habe deutlich besseren Schlaf und brauche für mein Wohlfühlen keine fehlenden Tierprodukte mehr. Die Umstellung war nicht immer easy, aber ich kann versprechen: Die Vorteile sind nicht nur Studien, sondern wirklich spürbar.
Wo fange ich an mit Umstellung meiner Ernährung?
Vegan klingt für so machen oder so manche zunächst etwas abschreckend. Das muss es aber in keinster Weise sein, denn mittlerweile gibt es wirklich für alle bekannten tierischen Produkte auch pflanzliche Alternativen – Glaube mir, wirklich für alle! Sei es für Milch, Käse, Sahne, Eier, Fleisch-Produkte oder sogar Fisch. Gerade am Anfang ist es einfacher, nicht alles auf einmal umzustellen, sondern sich erstmal mit langsamen Schritten ran zu tasten und immer mal wieder eine pflanzliche Alternative auszuprobieren.
Einige Tipps für einen sanften Einstieg in die vegane Ernährung:
- Setze dir einen 4 Wochen Plan, den du immer wieder verlängern kannst, wenn du Gefallen an der Ernährungsumstellung findest.
- Mistet bei der Gelegenheit doch mal deinen Kühlschrank und Vorratsschrank aus! So schaffst du Ordnung und kannst den gewonnenen Platz mit neuen Produkten auffüllen. Gleich ein viel positiveres Gefühl für den Start!
- Planung ist alles: Am besten du überlegst dir am Sonntag ganz entspannt auf dem Sofa vegane Rezepte für die kommende Woche und suchst ein paar Rezepte heraus. Erstelle auch gleich die passende Einkaufsliste dazu. So bist du bestens vorbereitet und kannst bewusster einkaufen. Übrigens findest du auf der Seite von veganuary.com Meal Plans, ein Promi-Kochbuch zum Thema und viele tolle Rezept Ideen.
- Starte mit einem tierischen Produkt, welches du ersetzten möchtest. Zum Beispiel ersetze Milch durch eine pflanzliche Alternative wie Hafer-, Mandel- oder Sojamilch. Sich hier einmal durchzutesten und die richtigen Alternativen zu finden ist schon eine kleine Wissenschaft für sich. Daher nimm dir nicht alles auf einmal vor!
- Ließ dir vor dem Kauf Empfehlungen im Internet durch! Es gibt bei Instagram, YouTube und genügend Ratgebern im Internet umfassende Produkttest mit zahlreichen Empfehlungen, welche veganen Alternativen die besten sind. Besonders am Anfang kann es schnell frustrierend sein, wenn die neuen veganen Produkte mehrfach nicht die richtigen sind und dir nicht schmecken. Vertraue dabei ruhig auf die Hersteller und Produkte, die häufig auf verschiedenen Seiten genannt werden, die sind in der Regel dann wirklich ein Treffer!
- Sie neugierig und finde Gefallen daran Neues ausprobieren! Sie die Umstellung nicht als Hindernis, sondern Chance neue Möglichkeiten, Produkte, Geschmäcker beim Kochen und Backen kennenzulernen. Unten in diesem Beitrag findest du tolle Rezeptideen zum Ausprobieren! Kaufe dir gern auch vegane Back- und Kochbücher, die dich inspirieren:
- Suche dir einen Verbündeten oder eine Verbündete! Gemeinsam gelingt der Start ins vegane Leben oder zumindest in die vegane Phase wesentlich leichter! Das macht nicht nur das gemeinsame Kochen und ggf. Zusammenleben einfacher, sondern hilft dir auch die Motivation zu halten, Erfahrungen auszutauschen und auch in schwierigeren Phasen „einen Leidensgenossen bzw. eine Leidensgenossin“ zu haben, der bzw. die dich versteht 😋 (denn klar, wir brauchen es nicht schön reden, es wird auch mal harte Phasen geben, wo es dir schwer fällt und es dich richtig ankotzt.)
- Mittlerweile führen viele Bäckereien und Cafés auch vegane Alternativen, du musst nur mal nachfragen! Nicht immer sind diese nämlich ausgewiesen. Du wirst überrascht sein, wie lecker die rein pflanzlichen Köstlichkeiten sind.
- Führe dir genau dir Gründe vor Augen, warum du das machst! Indem du dir diese immer wieder ins Bewusstsein rufen kannst und ganz genau weißt, fällt es dir leichter mit möglichen Hindernissen umzugehen. Es ist hierbei auch ganz egal, welche deine individuellen Gründe sind, nur dass du sie dir bewusst machst.
- Informiere dich über die wichtigsten Nährstoffe und behalte vor allem die im Blick, die vor allem in tierischen Produkten vorkommen (z.B. Vitamin B12). Damit es zu keinem Mangel kommt und du dich konstant gut fühlst, kannst du sehr leicht auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen.
- Manchmal verstehen die Menschen in deinem persönlichen Umfeld vielleicht deine Entscheidung für die vegane Lebensweise nicht oder begegnen dir sogar mit Vorurteilen. In solchen Situationen bleib einfach entspannt. Sei gut informiert und stehe hinter deinem Entschluss. Lass dich nicht auf zu tiefe Diskussionen ein und lenke ggf. auf ein anderes Thema, wenn es dir zu viel wird. Am besten du hast zwei bis drei solide Argumente, die du kurz und bündig begründen kannst parat und damit kannst du dein Statement knackig auf den Punkt bringen. Je souveräner und gelassener du auftrittst, desto entspannter reagiert auch dein Umfeld. Wichtig ist meiner Erfahrung nach nur, niemandem Vorwürfe zu machen und sich in große Predigten zu verzetteln. Genauso viel Respekt, den erwartest, solltest du stets auch für andere behalten (auch wenn das nicht immer zurückgegeben wird.).
- Noch ein kleiner, aber der meiner Meinung nach wichtigste Tipp zum Schluss: Sei nicht so hart mit dir selbst! Auch falls du mal „Rückfälle“ hast oder nicht gleich alles in Perfektion umsetzt, nicht jeden Tag durchhältst oder es am Ende nicht klappt, das ist alles überhaupt nicht schlimm! Jeder Schritt ist ein sehr guter und wichtiger! Selbst wenn du am Ende „nur“ ein Mal die Woche auf tierische Produkte verzichtest, dann ist das immer noch besser als gar nichts. Es ist doch toll, dass du dich überhaupt mit dem Thema beschäftigst und dich langsam, herantastest. Lass dir da auch von niemanden etwas anderes einreden! Du bestimmst dein Maß und dein Tempo selbst!
Vegane Alternativen zu tierischen Produkten
Vor einigen Jahren musste man noch richtig kreativ werden, wenn man sich rein pflanzlich ernähren wollte. Gemüse und Tofu waren da die Hauptakteure auf dem veganen Teller. Natürlich gehören diese Komponenten auch weiterhin zu einer ausgeglichenen und gesunden veganen Ernährung dazu. Unterstützt werden sie aber durch eine große Anzahl anderer leckerer Alternativprodukte. Schon lange muss man nicht mehr auf seinen Cappuccino verzichten oder das Müsli, nur weil man keine Milch mehr konsumieren möchte. Hafermilch, Sojamilch, Reis Drinks und Co. gibt es mittlerweile sogar in Barista-Varianten, die sich genauso gut schäumen lassen wie herkömmliche Milch von der Kuh. Auch Frischkäse-Varianten, in der veganen Art als Streichcremes, schmecken genau so gut wie das Original. Das Schöne ist, dass diese pflanzlichen Lebensmittel in ihrer Herstellung keine Lebewesen beeinträchtigen und auch noch nachhaltiger für unsere Umwelt sind. Was genau es für tolle Alternativen gibt, könnt ihr jetzt lesen.
Vegane Produkt-Vielfalt im Supermarkt
Milch, Käse, Eier und Aufschnitt gehören zu den beliebtesten Lebensmitteln der Deutschen. All diese Produkte gibt es aber auch ohne tierische Inhalte und das in so gut wie jedem Supermarkt! Veganen Käse als Alternative zu Käse mit Milch und Laktose, veganen Aufschnitt als Alternative zu Wurst und sogar vegane Nuggets und Filet-Stücke aus Erbsenprotein als Alternative zu Chicken Nuggets und Co.
Vegane Alternativen zu Fleisch-Produkten
Wer Burger, Grillabende und Co. einfach liebt, aber nicht auf sein Stück „Fleisch“ zum Essen verzichten möchte, muss das auch nicht mehr. Hier einmal die leckersten Fleischersatz-Produkte auf einen Blick.
- Greenforce: Ihre Burger, Bratwürste und Nuggets auf Erbsenproteinbasis sind nicht nur super saftig, sondern wurden auch mit dem Vegan Award ausgezeichnet. Ich finde sie ideal für den Grill, aber auch für schnelle Pfannenrezepte.
- The Green Mountain: Steak, Bratwurst und Hack auf Erbsen- und Weizenproteinbasis – saftig, würzig und besonders „fleischig“ im Biss; ideal zum Grillen oder für klassische Hackgerichte.
- Beyond Meat: Die Klassiker – Beyond Burger, Würstchen – punkten immer noch mit authentischem Geschmack und toller Konsistenz. Besonders beim Grillen oder Burger-Abend meine „Sichere Bank“, wenn auch nicht die günstigsten.
- Rügenwalder Mühle: Die veganen Mühlen Filets, Schnitzel und Fleischwurst sind für mich die besten „Alltagssachen“. Schön würzig, überall verfügbar und als Aufschnitt auch ideal fürs Brot oder Vesper.
- vegini: Große Auswahl an pflanzlichen Burgern, Bratstreifen, Hack & Co. auf Erbsenproteinbasis – besonders beliebt für ihre herzhaften, saftigen Alternativen. Tipp: vegini CASA NOVAS („Käsewürste“): Ultra herzhafte vegane Würstchen mit käsiger Füllung – perfekt zum Grillen und absoluter Geheimtipp fürs vegane Fingerfood!
- Endori
Gute Auswahl an veganen Hackbällchen, Cevapcici und Bratstreifen auf Erbsenbasis. Super für Bowls, Wraps und die schnelle „Pasta Bolo“. - Vemondo (Lidl): Die veganen Bratwürstchen, Steaks und die Burger Patties stehen bei mir ganz oben – super Preis-Leistung und bei Lidl fast immer erhältlich.
- LikeMeat: Die veganen Würstchen, Nuggets und „Pulled“ Produkte sind gerade zum schnellen „Abendessen nach Feierabend“ mein Joker.
- Valess Vegane Schnitzel
Für alle, die früher die cremig-saftige Panade mochten – auch als „Gordon Bleu“-Variante oft gelobt. - The Vegetarian Butcher: Wenn du ein Fan von Chicken-Style bist: Teste unbedingt die Beflügel-Nuggets oder das NoChicken-Chicken – meiner Meinung nach mit der besten Textur in diesem Bereich!
- Luya: Das Geschnetzelte auf Basis von Kichererbsen & Okara – 2026 von vielen Foodblogs gelobt. Besonders spannend fand ich: Es enthält kaum Zusatzstoffe und ist von der Konsistenz her ideal für asiatische Gerichte oder Veggie-Gyros.
- Garden Gourmet: Die Sensational Burger & Bratwürste gibt es jetzt in neuen, noch würzigeren Sorten. Die Produkte sind alle empfehlenswert, hier kann man nichts falsch machen.
Vegane Alternativen zu Milch-Produkten
Viele unserer täglichen Lebensmittelbeinhalten Milch von Kühen oder Ziegen: Feta, Käseaufschnitt oder simpel die Milch. Hier einmal alle Alternativen zu Milchprodukten, die den Originalen in nichts nachstehen.
Pflanzendrinks (Milchalternativen)
Hafermilch ist laut Umfragen und Tests DIE beliebteste Alternative in Deutschland – cremig, mild, vielseitig einsetzbar:
- Oatly Barista Haferdrink (sehr cremig, schäumt super, überall empfohlen)
- Alpro Barista Hafer (milchähnlich und ideal für Kaffee & Müsli)
- Vly Haferdrink (glutenfrei) (für Allergiker und Barista-Fans, erbsenbasiert, neutral)
- REWE Bio Haferdrink (Bestpreis-Leistung, Allrounder)
- dmBio Haferdrink (für Kaffee, Müslis, Kochideen, auch als günstige Variante beliebt)
Sojamilch – proteinreich und der Kuhmilch am ähnlichsten im Profil:
- Alpro Soja (natur oder Barista, schäumt gut, häufig empfohlen)
- Joya Sojadrink (vergleichsweise wenig Eigengeschmack, in Bio- und Discountern)
Mandeldrink – zart-nussig, leicht & gut zum Kochen/Backen:
- Alpro Mandel (oft als Klassiker empfohlen, auch für Shakes und Desserts super)
- Provamel Mandel (bio, ohne zugesetzten Zucker, im Naturkosthandel)
Kokosdrink – mild und exotisch, beliebt zum Kochen und als Sommerbasis:
- Joya Bio Kokosdrink
- Alpro Kokosnussdrink (pur, im Müsli oder Smoothie)
Vegane Joghurts & Quark
- Alpro Natur Soja-Joghurt (Testsieger, cremig, in jedem Supermarkt – die Sorten Heidelbeere und Mango mag ich am liebsten)
- Oatly Oatgurt (Haferbasis) (natur/fruchtig, besonders für Hafermilch-Liebhaber*innen)
- dmBio Cashew Natur (von Ökotest mehrfach mit „sehr gut“ ausgezeichnet)
- Alnatura Mandel Joghurt (mild, allergikerfreundlich, sehr beliebt)
- Vemondo Kokos Natur (Lidl) (unter Fruchtjoghurts und für Cremes)
- Andros „So Good So Veggie“ Kokos (im Test 2/2025 von Stiftung Warentest als Bester auf Kokosbasis)
Veganer Käse/Aufschnitt (Scheiben, Streichkäse, Mozzarella-Style)
- Simply V Genießerscheiben (auf Mandelbasis – intense „Käsenote“, überall gelobt, Liebling vieler Foodblogger)
- Bedda Block Klassik/Scheiben (ideal für Sandwich, Toast, Pizza, Grillen)
- Veganz Scheiben (verschiedene Sorten) (herzhaft, gute Schmelzeigenschaft)
- Violife (Original, Greek White, Mozzarella-Style) (internationaler Bestseller, in allen Tests vorne dabei)
- Wilmersburger Aufschnitt (besonders große Sortenvielfalt und auch bei Kindern beliebt)
- Mondarella Mozzarella-Alternative (echter Mozza-Genuss auf Tomate-Brot & Pizza)
Frischkäse, Quark & Co.
- Simply V Streichgenuss (Klassiker für Brot und Dips)
- Bedda Frischcreme (z. B. mit Kräutern)
- Oatly Creamy Oat (schwedische Empfehlung, herzhaft)
Vegane Sahne/Cuisine
- Rama 100% pflanzlich (vor allem zum Kochen sehr cremig)
- Oatly Hafer Cuisine (geht für Soßen & zum Backen)
- Alpro Cuisine (Allrounder, aufschlagbar, auch für Kuchen & Suppen)
Vegane Butter/Margarine
- Alsan bio (geschmacklich der meiste „Butter-Charme“)
- Rama (vegane Version, Alltags-Allrounder)
- Deli Reform vegan (auch zum Backen ideal)
Vegane Alternativen zu Fisch-Produkten
Der Markt für vegane Fischalternativen hat in den letzten Jahren enorm zugelegt – und auch geschmacklich gibt’s immer mehr Highlights! Egal ob für Fischstäbchen, Filet oder Sushi – inzwischen findet eigentlich jeder seine pflanzliche Meeres-Alternative.
Diese Produkte sind aktuell besonders beliebt und werden im Netz und bei Foodblogs empfohlen:
- Iglo Green Cuisine Fischstäbchen: Der Klassiker unter den veganen Fischstäbchen – groß, extra knusprig und angenehm „fischig“. Kommt gerade bei Kindern und im Veganuary sehr gut an.
- Rügenwalder Mühle Veganes Fischfilet: Saftig, schöner Biss, ideal für Brötchen oder zu Kartoffeln & Remoulade. Auch als Backfisch-Variante erhältlich!
- Vivera Vegane Fischfilets: Leicht würzig, gute Textur, perfekt für Veggie-Fischburger oder -Wraps.
- BettaF!sh TU-NAH: Veganer Thunfisch auf Erbsen- und Ackerbohnenbasis, Allrounder für Pizza, Bowls oder Sandwiches. Besonders als Dosen-Alternative zu empfehlen.
- Planty of Meat Vegan Lachs Filet: Neu im Sortiment vieler Edeka/Rewe-Märkte, überzeugt als Lachs-Alternative im Brötchen oder zu Pasta, auch lauwarm-leicht geräuchert.
- Savsea „Vish Stäbchen“: Mit Algen für maritime Würze, knusprig, bekannt aus ausgewählten Biomärkten.
- Endori Veganer Backfisch: Schön knusprig, innen zart, super für vegane „Fish & Chips“.
Süßes & Snacks
Naschen darf auch in der veganen Ernährung nicht fehlen, deshalb habe ich dir einige süße und herzhafte Snacks gesammelt. Besonders gut ist dunkle Schokolade, da sie deutlich mehr Kakao als Zucker enthält und häufiger vegan ist. Auch Trockenfrüchtewie zum Beispiel Datteln, Aprikosen, Pflaumen oder Feigen bieten sich als gesunder Snack an. Hier nun aber eine konkrete Empfehlungsliste:
- Dunkle Schokolade ab 70% Kakao (u. a. Ritter Sport Marzipan, Lindt Excellence, Vivani)
- nucao Almond Butter & Sea Salt (von PETA 2025 als beste vegane Schokolade ausgezeichnet)
- Treets Peanuts Vegan (Schoko-Erdnuss, veganer Klassiker – PETA Award)
- Mr. Tom (Erdnussriegel, mehrfacher Testsieger bei veganen Riegeln)
- LoveRaw Cre&m Wafer Bars (veganes „Kinder Bueno“, sehr beliebt)
- Veganz Bliss Balls (auch – und besonders: dmBio Bliss Balls „gesalzene Mandel“ – V-Label Award)
- Lindt Hello Vegane Tafeln (verschiedene Sorten, z. B. Hafer, Sweet & Salty Popcorn)
- Vego Whole Hazelnut Chocolate Bar (internationaler Favorit, viele Foodblog-Empfehlungen)
- Tony’s Chocolonely pure & vegan (bio, beliebter Schokoriegel aus NL)
- Niederegger vegan (Marzipan, Caramel Crunch, Mandel-Nougat)
- Mon Chéri (klassischerweise vegan)
- Manner Neapolitaner Waffeln
- Pasta Frutta von Katjes (Fruchtgummis)
- Chocjes von Katjes (Schokolade auf Haferbasis)
- Salzige Heringe von Katjes (Soft-Lakritz)
- Skittles
- Haribo Jelly Beans
- Hitschler Drachenzungen (sauer)
- Oreo Kekse
- Nucao Crunchy Matcha oder Nucao Crunchy Peanut
- Biscoff Karamellkekse von Lotus
- Corny Free Haselnuss
- Magnum Vegan
- Ben & Jerry’s Non-Dairy (Peanut Butter & Cookies, Chunky Monkey)
- Copenrath & Wiese Apfelstrudel
- Funnyfrisch Kessel Chips Rosmarin & Meersalz, Chipsfrisch gesalzen, Tortilla Chips
- Mr. Beast Bar (internationaler veganer Riegel-Trend)
- Water Lily Pops (PETA Vegan Award 2025 „Bester Snack“)
- dmBio Snack Balls
Tipp: Viele der aufgeführten Produkte wurden 2025 mit Vegan Awards (PETA, V-Label) ausgezeichnet oder sind auf Social Media & Foodblogs Dauerbrenner.
Vegane Brotaufstriche & Brotbeläge
Du hast mittlerweile die Qual der Wahl beim veganen Frühstück, Abendbrot oder schnellen Snack – egal ob süß, pikant, klassisch oder ganz ausgefallen. Das sind die Favoriten – von Foodies, Öko-Test und Vegan Awards immer wieder empfohlen:
Herzhafte Aufstriche:
- Alnatura Streichcreme (z. B. Curry Mango Papaya, Tomate, Paprika-Chili) – mehrfacher Testsieger
- dmBio Streichcreme (Curry, Linsen, Paprika, Aubergine…)
- Tartex Brotaufstrich (z. B. Mango Curry, „Pfälzer“)
- Zwergenwiese Streich (Paprika, Tomate, Curry, Gemüsevielfalt)
- Dennree Streichcreme (Papaya Curry, Paprika Tomate)
- NOA Hummus (Natur, Kräuter, Paprika, Black Olive)
- SimplyV veganer Frischkäse (Natur, Kräuter, Paprika-Chili)
- BRESSO 100% Pflanzlich (mit Kräutern – besonders cremig)
- Vehappy veganer Eiersalat oder „Fleischsalat“ (Bio-Märkte)
- Vantastic Foods veganer Schmalz/Zwiebelschmalz
- Wheaty vegane Mortadella & Salami (sehr würziger Aufschnitt, auch „Sucuk“-Stil)
- Rügenwalder Mühle Veganer Schinken Spicker, Mortadella & Fleischsalat
- Billie Green Baguette Salami, Lyoner, Hähnchen-Style (Proteinreich)
Süßes fürs Brot:
- Marmelade & Konfitüre – fast immer vegan (z. B. Schwartau Extra Erdbeere)
- Nussmus: Mandelmus (z. B. Koro, dm), Cashewmus, Erdnussmus (dmBio, Alnatura, MyProtein)
- Bionella vegane Nuss-Nougat-Creme
Tipp:
Wenn du richtig viel Auswahl möchtest, schau mal online: Bei Shops wie „koro.de“ findest du große Nussmus-Gläser, außergewöhnliche Aufstriche und Bulk-Rabatte. Für beste vegane Wurst und besondere Sorten lohnt sich auch ein Blick zur „veganen Fleischerei“ (online oder in der Stadt) – hier bekommst du alles von klassischer Mortadella bis hin zu veganem Metzger-Fleischsalat und Spezialitäten, die im Supermarkt oft (noch) fehlen.
Vegane Einkaufsliste: Checkliste für den ersten veganen Einkauf
Für den Start in deine veganen Wochen brauchst du keine Angst vor XXL-Listen oder komplizierter Vorratshaltung zu haben. Aus meiner Erfahrung reicht es völlig, die Basics clever aufzustocken und dabei immer auch neue Produkte einfach mal mitzunehmen.
Das solltest du immer auf deiner Einkaufsliste haben – alles kannst du nach und nach ergänzen:
- Obst & Gemüse: Ganz klar – je bunter, desto besser! Was auch immer du isst, einfach weiterhin wie bisher.
- Hülsenfrüchte & Getreide: Linsen, Kichererbsen, Bohnen, Haferflocken, (Vollkorn-)Nudeln, Reis, Quinoa.
- Pflanzendrinks: Hafer-, Soja-, Mandel- oder Erbsendrink – nach Geschmack, auch ideal für Kaffee & Müsli.
- Vegane Brotaufstriche & Hummus: Für die Stulle, als Dip oder schnellen Snack.
- Vegane (Frisch-)Käse-Alternativen sowie ein Aufschnitt deiner Wahl.
- Joghurt & Quark aus Soja, Hafer, Kokos oder Mandel, je nach Vorliebe.
- Vegane Fleisch- und Fischalternativen: Nimm, worauf du Lust hast, und probiere im Laufe des Monats Verschiedenes aus.
- Tofu, Tempeh oder Räuchertofu als Koch-Basis.
- Nüsse, Samen, Kerne: Für das Müsli, Salate oder zum Snacken.
- Süßes & Snacks: Dunkle Schokolade, vegane Riegel, Chips oder deine neuen Lieblingskekse.
- Sahneersatz & Pflanzenmargarine zum Kochen, Backen, für’s Brot.
- Ersatz für Ei (z. B. Apfelmus fürs Backen, Kichererbsenmehl oder fertiger Ei-Ersatz, wenn du magst).
- Würzmittel & Basics: Gewürze, Hefeflocken (für „Käse“-Geschmack), Sojasoße, gutes Öl.
Mein Tipp:
Schau einfach beim nächsten Einkauf mit „veganem Blick“ durchs Regal – nach und nach füllt sich dein Vorrat von allein. Vieles bleibt wie gewohnt, anderes ersetzt du schrittweise. Je neugieriger du bist, desto leichter wird deine erste Einkaufsliste zum Erfolg!
Vorratsprodukte online bestellen
Gerade bei Produkten, die du auf Vorrat kaufen kannst, lohnt es sich zu überlegen diese gleich in größeren Mengen zu kaufen oder gar online zu bestellen. Eine sehr gute und empfehlenswerte Anlaufstelle ist hier beispielsweise der Online-Shop Koro (große Empfehlung!). Achtung: Ich empfehle dir trotzdem immer erst kleine Mengen zu testen und dann zu sehen, ob sie dir wirklich gefallen. Und auch, ob du überhaupt Einsatz in deiner Alltagsküche dafür findest. Sonst hast du am Ende riesige Abpackungen bestellt, für die du gar keine Verwendung hast oder dir schlimmstenfalls nicht schmecken,
Noch mehr Ideen, Alltagstipps und Inspiration
Wenn du nach noch mehr Ideen, Alltagstipps und Inspiration für deine vegane Küche suchst, schau unbedingt mal bei diesen Foodblogs und in den folgenden Kochbüchern vorbei – hier finde ich selbst immer wieder neue Lieblingsrezepte und Motivation zum Ausprobieren!
Empfehlenswerte vegane Foodblogs:
- eat-this.org: Dauerbrenner mit riesiger Rezeptsammlung von Alltagsküche bis Trendgerichten
- Zucker&Jagdwurst: Alles von Comfort-Food bis Backideen – bekannt für flotte Rezepte, auch als Insta-Account ein Muss
- Bianca Zapatka: Wunderschöne Food-Fotos, viele kreative Klassiker, international beliebt
- veggies.de: Saisonale, einfache Familienrezepte und viele Ideen mit regionalen Zutaten
- Simply Vegan (simply-vegan.org): Allrounder von süß bis herzhaft, viele Einsteigerrezepte
- Mangold & Muskat: Vegane Hausmannskost mit Extra-Musik-Tipp, liebevoll gestalteter Blog
- Ela Vegan (elavegan.com/de/): Glänzt mit schnellen Gerichten, Healthy & Soulfood, oft glutenfrei
- Official #Veganuary Rezeptdatenbank: Inspiration satt und die neuesten Trendgerichte
Social Media/Instagram-Tipp:
- fitgreenmind (Chris Washington), veganewunder und veganevibes – aktuelle, einfache Videorezepte für tägliche Inspiration.
Aktuelle, empfohlene vegane Kochbücher:
- „Vegan kann jeder!“ – Stina Spiegelberg (Praxis-Standard, sehr einsteigerfreundlich)
- „Einfach Vegan genießen“ – Sebastian Copien (Lieblingsgerichte für jeden Tag)
- „Vegan-Klischee ade! Das Kochbuch“ – Niko Rittenau & Sebastian Copien (Ernährungswissen + Rezepte, sehr fundiert)
- „Taste of life: Das vegane Familienkochbuch“ – Verena Frei (ideal für Familien, bunt und alltagstauglich)
- „The Global Vegan“ – Ellie Bullen (Weltreise für den Gaumen)
- „Einfach vegan 5“ – Katy Beskow (nur 5 Zutaten pro Gericht, schnell und günstig)
- „Genussvoll. Geschmackvoll. Vegan.“ – Carlo Cao (prämiert 2025, kreativ und vielfältig)
- „Deftig vegan für jeden Tag“ – Aris Guzman (Herzhaftes/Soulfood nach deutschen Klassikern)
- „Natürlich vegan“ – Wiebke Krabbe & Julius Fiedler (Bestseller 2025 laut Medien)
Tipp: Viele Blogs und Kochbuch-Autor:innen bieten auf Social Media regelmäßig Live-Cookings, Wochenpläne oder Extra-Rezepte, die optimal für den Einstieg oder die schnelle Alltagsküche geeignet sind!
Mit diesen Adressen bist du garantiert nie um Inspiration verlegen – wünsche dir ganz viel Spaß beim Stöbern, Nachkochen und Genießen!
Die 10 leckersten veganen Rezepte
Wie oben bereits erwähnt ist es von großem Vorteil, wenn du neugierig bist und Lust hast neue Dinge auszuprobieren. Damit du ein paar leckere Rezepte hast zum Austesten, die definitiv lecker sind und die Freude an der veganen Ernährungsweise bereiten, habe ich dir hier meine 10 liebsten veganen Rezepte zusammengestellt.










Hinweis:
Du liest eine Version, die im September 2025 extra für den Veganuary 2026 aktualisiert und geprüft wurde!
Viel Erfolg beim Ausprobieren – und lass dich inspirieren! Noch Fragen? Schreib mir gerne einen Kommentar oder teile deine Favoriten aus diesem Jahr.