Kotzender Kürbis zu Halloween: Knusprige Nachos mit Guacamole Dip

Halloween Gag
Ein kotzender Kürbis zu Halloween ist garantiert ein witziger Hingucker auf deiner Gruselparty! Ein bisschen Ekel gehört an Halloween einfach dazu.

Ein kotzender Kürbis ist ein echter Hingucker auf deiner Halloween Party. 🎃 Zugegeben auch ein bisschen ekelig, aber vor allem ist es eine witzige und originelle Idee. Der kotzende Kürbis spuckt eine leckere Guacamole, in die du knusprige Tortilla-Chips dippen kannst.

Woher kommt der Kürbis an Halloween?

Wenn leuchtende Kürbis-Fratzen vor den Türen stehen – dann ist Halloween! Doch woher kommt der Brauch vom Kürbis an Halloween eigentlich? Die ausgehöhlten Kürbisse gehen auf eine spannende Geschichte zurück: die Legende von Jack O’ Lantern. Jack war ein Gauner und Betrüger, der in seinem Leben nicht viel Gutes getan hatte. Sogar den Teufel soll Jack einmal übers Ohr gehauen haben. Als Jack starb, wurde er im Himmel nicht aufgenommen. Aber auch der Teufel wollte Jack nicht in der Hölle haben. Also schickte der Teufel Jack dorthin zurück, woher er gekommen war. Da der Weg dorthin jedoch sehr dunkel und kalt war, hatte der Teufel Mitleid. Er gab Jack eine glühende Kohle aus dem Höllenfeuer. Jack steckte die glühende Kohle in eine ausgehöhlte Rübe, die er auf dem Weg zur Hölle gegessen hatte. Seit dieser Zeit ist Jack verdammt, mit seiner Rübenlaterne durch die Dunkelheit zu wandern. Auf Englisch nennt man ihn deshalb auch “Jack O’Lantern”, also Jack mit der Laterne. Als sich Halloween und damit die Legende von Jack O’Lantern in den USA verbreitete, wurde aus der Rübe ein Kürbis. Denn Kürbisse gab es in den USA sehr viele. Um die Geister zusätzlich abzuschrecken, wurde außerdem eine Fratze in den ausgehöhlten Kürbis geritzt. Mittlweile hat sich der Brauch in vielen Ländern verbreitet.

Rezept Kotzender Kürbis

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Kotzender Kürbis zu Halloween: Knusprige Nachos mit Guacamole Dip

Ein witziger Hingucker für jede Halloween Party: der kotzende Kürbis! Nicht nur super lecker, sondern auch noch eine richtig originelle Idee, die Garantiert bei Klein und Groß gut ankommen wird.
laktosefrei
ohne Nüsse
ohne Soja
vegan
vegetarisch
Portionen 4
Zubereitungszeit 12 Minuten

Kochutensilien

Messer*
Schale*
Zerkleinerer* oder Küchenmaschine falls vorhanden, ansonsten Messer und Schneidebrett

Zutaten

Für die Guacamole

  • 2 Avocados reif
  • 1 Tomate in feinen Würfeln
  • 1/2 Limette der Saft davon
  • 2 Knoblauchzehen gepresst
  • Salz
  • Pfeffer

Für die Nachos

  • 1 Packung Tortilla Chips in der Sorte deiner Wahl

Für den Kürbis

  • 1 kleiner Hokkaido Kürbis
  • 1 wasserfester Stift schwarz

Anleitungen

Guacamole zubereiten

  • Die Avocados halbieren, den Kern entfernen. Mit einem Löffel das Fruchtfleisch herauslösen und mit einer Gabel zu feinem Mus zerdrücken.
  • Die Tomatenwürfel, den Limettensaft, die Knoblauchzehen und optional den Joghurt dazugeben und alles miteinander verrühren.
  • Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Kürbis dekorieren

  • Den Boden des kleinen Hokkaido Kürbisses abschneiden, sodass der Kürbis schön gerade auf dem Untergrund stehen kann. (Es sollte eine 1-2 cm dicke Scheibe abgeschnitten werden.)
  • Das weiche Innere des Kürbisses mit einem Löffel aushöhlen. Mit einem Messer einen Mund in den Kürbis schnitzen, der dicht am Boden endet. Mit einem schwarzen, wasserfesten Stift eine Nase und die Augen auf den Kürbis mahlen.

Anrichten

  • Den Kürbis an den Rand einer länglichen Servierplatte oder eines Tellers setzen. Vor den Mund des Kürbisses breitest du die grüne Guacamole aus und platzierst rechts und links daneben die Tortilla-Chips.

Notizen

Tipp: Zum Aufbewahren kann man einen Avocado-Kern in die Mitte des Dips stecken. Das verhindert das Braunwerden.
Beschleunigung: Wenn du eine cremigere Konsistenz magst oder dir einfach ein bisschen Aufwand sparen willst, kannst du die Zutaten auch einfach ganz grob geschnitten in einen Zerkleinerer oder in eine Küchenmaschine geben.
Autor: veggievi

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